Artikel aufrufenGemeinsam Zukunft gestalten
Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) stärkt ihre regionale Verankerung und treibt den Strukturwandel in der Lausitz aktiv mit voran. In einem ersten Arbeitsgespräch mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt Spremberg/Grodk und deren kommunalen Unternehmen wurde nun der Grundstein für eine enge Zusammenarbeit gelegt. Die Stadt Spremberg empfiehlt sich mit ihrer dynamischen Entwicklung, zukunftsgerichteten Infrastruktur und innovativen Gesundheitsprojekten als verlässliche Partnerin der Universität. Drei Säulen tragen die angestrebte Kooperation: Wirtschaftliche Stärke & Forschungsperspektiven:Spremberg bringt jahrzehntelange Erfahrung in der industriellen Entwicklung mit – besonders mit dem länderübergreifenden Industriepark Schwarze Pumpe. In den kommenden Jahren entstehen hier neue Forschungs- und Entwicklungsstandorte mit Fokus auf erneuerbare Energien und High-Tech-Anwendungen – ein zukunftsträchtiges Umfeld auch für medizinisch-technologische Forschung. Innovative Gesundheitsversorgung:Die Stadt engagiert sich bereits heute mit verschiedenen Modellprojekten für eine moderne Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum – darunter das neue Gesundheitslandhaus Schwarze Pumpe/Carna Plumpa mit medizinischer Anbindung an die MUL – CT sowie die Etablierung des pflegerischen Berufsbildes Community Health Nurse. Der Ausbau eines neuen Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) im ehemaligen Bahnhofsgebäude mit Anbindung an Cottbus und die MUL – CT unterstreicht den zukunftsweisenden Ansatz. Attraktives Lebensumfeld für Fachkräfte und Studierende:Vom studentischen Wohnen bis hin zum Premiumsegment bietet Spremberg ein breites Spektrum an Wohnmöglichkeiten. Die Stadt punktet mit persönlicher Betreuung für Zugezogene, guter öffentlicher Infrastruktur, kurzen Wegen nach Cottbus und einem lebendigen gesellschaftlichen Leben. Auch neue Bildungseinrichtungen und Freizeitangebote sind in Planung oder bereits in Umsetzung. Prof. Dr. mult.
Artikel aufrufenDr. Michael Prediger erinnert an bedeutende medizinische Geschichte
Am Mittwochnachmittag (25.06.2025) fand im Hörsaal von Haus 33 der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem ein besonderer Festvortrag zum 125-jährigen Bestehen der „Lungenheilstätte Cottbus in Kolkwitz“ statt. Referent war der ehemalige Chefarzt der Lungenklinik, Dr. Michael Prediger, der in seinem Vortrag die bewegte Geschichte dieser traditionsreichen Einrichtung nachzeichnete. Die Lungenheilstätte wurde im Jahr 1900 gegründet – zur feierlichen Einweihung war auch der Nobelpreisträger Prof. Robert Koch persönlich anwesend. In den folgenden Jahrzehnten entwickelte sich die Einrichtung zu einem wichtigen Pfeiler der medizinischen Versorgung in der Region. Als Teil des späteren Carl-Thiem-Klinikums Cottbus prägte sie insbesondere mit den Fachbereichen Pneumologie, Orthopädie und Dermatologie das Gesundheitswesen nachhaltig. Im Jahr 2006/2007 wurde der traditionsreiche Standort in Kolkwitz schließlich geschlossen. Die Veranstaltung stieß auf große Resonanz: Zahlreiche Mitarbeitende der heutigen MUL – CT, viele ehemalige Kolleginnen und Kollegen, Bürgerinnen und Bürger aus Cottbus und Kolkwitz sowie Gemeindevertreter – darunter auch der ehemalige Bürgermeister von Kolkwitz – nahmen teil. Der Andrang war so groß, dass zusätzliche Stühle bereitgestellt werden mussten und selbst die Fensterbänke besetzt waren. Die MUL – CT sieht sich in der langen medizinischen Tradition dieser Einrichtung und knüpft mit ihrer universitären Ausrichtung bewusst an die historischen Wurzeln der Lungenheilstätte an.
Artikel aufrufen"Kinderlachen" unter freiem Himmel
Was könnte besser zu einem fröhlichen Kinderfest passen als ein Ort, an dem Elefanten, Tapire und Erdmännchen zuhause sind? Für viele Lausitzer Kinder ist der Tierpark Cottbus ein Lieblingsort – und am vergangenen Samstag wurde er zur Bühne für ein ganz besonderes Jubiläum: Der Förderverein Kinderlachen Cottbus e. V. feierte sein 30-jähriges Bestehen. Seit der Gründung am 9. Juni 1995 setzt sich der Verein für Kinder mit Behinderungen und ihre Familien ein – engagiert, verlässlich und komplett ehrenamtlich. Zur Eröffnung des Festes begrüßten PD Dr. Georg Schwabe, Chefarzt des Sozialpädiatrischen Zentrums (SPZ), sowie die Vereinsvorsitzende Gabriela Arndt und ihr Stellvertreter Marc Richter die rund 250 kleinen und großen Gäste. Der Verein verfolgt, satzungsgemäß, seit seiner Gründung ein klares Ziel: „Alle Maßnahmen zu fördern, die eine wirksame Hilfe für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder sowie deren Eltern ermöglichen.“ Die Vereinsarbeit wird vollständig ehrenamtlich getragen – durch einen siebenköpfigen Vorstand, in dem viele Mitglieder auch beruflich im SPZ tätig sind. Ein besonderes Augenmerk bei der Vereinsarbeit liegt auf den jährlich stattfindenden Elternwochenenden. Diese bieten Austausch, Beratung und Entlastung – je nach Veranstaltung für Familien mit schwerbehinderten Kindern, geistig behinderten Kindern oder, in diesem Jahr erstmals, für Familien mit Kindern mit Down-Syndrom. Ein weiteres zentrales Angebot ist die jährliche Petötherapie, ein zweiwöchiges intensives Förderprogramm für Kinder mit Bewegungsstörungen. Die Therapie wird von einer Konduktorin aus Ungarn geleitet und vor Ort von den Fachkräften wie Irina Kabelitz und Kathrin Hornung begleitet.
Artikel aufrufenRealitätsnahe Katastrophenschutz-Übung mit über 400 Beteiligten im Spreeauenpark Cottbus
Am Freitag, den 4. Juli 2025, findet in Cottbus eine groß angelegte Katastrophenschutz-Übung statt: Unter dem Titel „MANV ZEUS 2025“ proben mehr als 400 Einsatzkräfte aus Stadt und Region den Ernstfall – den sogenannten Massenanfall von Verletzten (MANV). Das realistische Szenario: Ein Sommerkonzert im Spreeauenpark mit etwa 5.000 Gästen wird durch ein plötzliches Unwetter unterbrochen. Blitzschlag, Panik, zahlreiche „Verletzte“ – rund 90 Personen müssen versorgt und geborgen werden. Beteiligt sind u. a. der Rettungsdienst der Stadt Cottbus, Katastrophenschutzeinheiten der umliegenden Landkreise, Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, das Technische Hilfswerk sowie Notärzte und Leitstellen. Auch die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) ist aktiv eingebunden: Zahlreiche Patientinnen und Patienten werden im Rahmen der Übung realistisch geschminkt in die Klinik transportiert – teilweise auch per Hubschrauber. Dabei werden medizinische Versorgung, interne Abläufe und die Patientenlogistik unter Extrembedingungen getestet. Prof. Dr. mult. Eckhard Nagel, Vorstandsvorsitzender der MUL – CT: „Auch im Ausnahmezustand muss medizinische Versorgung funktionieren. Mit dieser Übung testen wir nicht nur Strukturen, sondern lernen, wie wir noch resilienter, schneller und koordinierter handeln können.“ 📍 Hinweis: Am 4. Juli bleibt der Spreeauenpark für den Publikumsverkehr geschlossen. Im Umfeld der MUL – CT sowie auf dem Stadtring Cottbus ist mit vermehrtem Einsatzfahrzeugverkehr zu rechnen. Wir danken für Ihr Verständnis!.
Artikel aufrufenMittwochsvisite mit Carl Thiem am 25.06.2025
In der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem wird die beliebte Vortragsreihe „Mittwochsvisite mit Carl Thiem“ fortgesetzt. Am 25.06.2025 um 16.30 Uhr lädt die MUL – CT interessierte Bürgerinnen und Bürger in den Hörsaal Haus 33 (Eingang Welzower Straße) ein – diesmal zu einer spannenden Reise in die Medizingeschichte unserer Region. Dr. Michael Prediger, Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie, spricht zum Thema: „Eine Klinik wird 125 Jahre – Die Lungenheilstätte Cottbus in Kolkwitz im Wandel der Zeit 1900–2025“. Der Referent war von 1991 bis 2021 am Carl-Thiem-Klinikum tätig, davon zwölf Jahre direkt in der Lungenheilstätte Kolkwitz. Von 2008 bis 2021 leitete er als Chefarzt die Lungenklinik am CTK. In seinem Vortrag gibt Dr. Prediger einen tiefen Einblick in die Entwicklung der Heilstättenbewegung rund um die einstige Volkskrankheit Tuberkulose und beleuchtet die bewegte Geschichte der Lungenklinik – von ihrer Gründung am 13. Juni 1900 über den Besuch von Prof. Robert Koch 1901 bis zur Schließung im Jahr 2007. Auch der Standortwechsel der Pneumologie an das Carl-Thiem-Klinikum wird thematisiert. Der Vortrag richtet sich an alle, die sich für regionale Zeitgeschichte, Medizinentwicklung und die Wurzeln des heutigen Universitätsklinikums interessieren. Wie immer wird der Vortrag allgemeinverständlich gestaltet – auch für Gäste ohne medizinisches Vorwissen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zum persönlichen Austausch mit dem Referenten.
Artikel aufrufenFilm über die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der MUL – CT
Dr. Cordula Sikorski, Chefärztin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik an der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem, gibt in einem kurzen Video Einblicke in das Konzept ihrer Abteilungen. Seit 2015 steht sie als Chefärztin an der Spitze der Klinik. Mit rund 100 stationären Betten und 35 Plätzen in der Tagesklinik zählt die Einrichtung zu den wichtigsten regionalen Versorgern für psychische Gesundheit in der Region – und verbindet moderne universitäre Strukturen mit einem gemeindenahen Versorgungskonzept. Ein zentrales Element dieses Konzepts ist die sogenannte Gemeindepsychiatrie. Sie verfolgt das Ziel, psychisch erkrankte Menschen wohnortnah, niederschwellig und multiprofessionell zu betreuen. „Wir sind verantwortlich für die psychiatrische Akutversorgung der Menschen in der Stadt Cottbus“, erklärt Dr. Sikorski bei einem Rundgang durch die Klinik. Dabei wird auf den Stationen nicht nur medizinisch gearbeitet, sondern auch Raum für Alltagsnähe und soziale Interaktion geschaffen – etwa am sogenannten Potsdamer Tisch, einem multifunktionalen Treffpunkt im offenen Stationsbereich. Hier werden Medikamente vorbereitet, Blutdruck gemessen, aber auch Gespräche geführt und gemeinsame Aktivitäten angeboten. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Klinik ist die psychiatrische Tagesklinik. Diese bietet Patientinnen und Patienten, die keine vollstationäre Behandlung benötigen, aber noch nicht ambulant betreut werden können, eine intensive Betreuung mit fester Tagesstruktur. „Hier geht es vor allem darum, soziale Kompetenzen wiederzugewinnen und alltagspraktische Fähigkeiten zu stärken“, so Sikorski. Ausgestattet ist die Tagesklinik unter anderem mit einer Therapieküche und einem kleinen Waschsalon – Orte, an denen Lebensrealität geübt wird. Im ambulanten Bereich arbeitet die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) eng mit der Klinik zusammen.
Artikel aufrufen1000 Euro für den Förderverein der Kinderklinik Cottbus
Die Lions-Frauen aus Cottbus und Umgebung organisierten auch im vergangenen Jahr den Verkauf eines selbstgestalteten Adventskalenders. Der Erlös in Höhe von 9.050 Euro kam zehn gemeinnützigen Einrichtungen der Region zugute. Im Rahmen der feierlichen Spendenübergabe am 8. Mai, begleitet vom Ensemble Pfiffikus, erhielt der Förderverein der Kinderklinik eine Spende von 1.000 Euro. Mit diesem Betrag wird die Clownssprechstunde finanziert, die Kindern im Klinikalltag emotionale Unterstützung bietet. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem dankt den Lions-Frauen für ihr Engagement.
Artikel aufrufenEin Martinsmarkt mit Herz für kleine Patienten
Der Förderverein der Kinderklinik Cottbus freut sich sehr über die großzügige Spende von knapp 2.000 Euro, die die Waldorfschule Cottbus zugunsten der Clownssprechstunde überreicht hat. Seit vielen Jahren veranstaltet die Schule den Martinsmarkt mit einem abwechslungsreichen Programm – von Musik und Mitmachaktionen über kunsthandwerkliche Produkte bis hin zu kulinarischen Spezialitäten. Ganz im Sinne der Geschichte des heiligen Martin teilen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit dem Elternrat traditionell den Erlös des Martinsmarktes. Die Hälfte des Betrags bleibt der Schule erhalten, die andere Hälfte wird für einen gemeinnützigen Zweck gespendet. In diesem Jahr durfte die Clownssprechstunde von dieser wertvollen Unterstützung profitieren. Die Lehrerinnen Lisa Metze und Konstanze Kross überbrachten die Spende persönlich und brachten damit ein Stück Freude und Hoffnung zu den kleinen Patientinnen und Patienten. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem bedankt sich herzlich bei der Waldorfschule Cottbus für ihr großes soziales Engagement, das gerade in schwierigen Zeiten ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zaubert.
Artikel aufrufenFortbildung mit echtem Mehrwert
Am 11. Juni 2025 trafen sich über 85 regionale und überregionale Fachkräfte aus den Bereichen Pflege, Medizin, Therapie, Wissenschaft, Ausbildung und Studium in der historischen Gutsökonomie im Park Branitz zum interprofessionellen Wundsymposium „Wissen teilen, Wunden heilen – Für die Zukunft der Wundversorgung“. Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem hatte ein ganztägiges Programm zusammengestellt, das aktuelle Themen der Wundversorgung praxisnah und interdisziplinär in den Fokus stellte. Das Symposium bot eine ausgewogene Mischung aus Fachvorträgen, praxisorientierten Workshops und intensivem Austausch zwischen den Berufsgruppen. So konnten die Teilnehmenden neue Impulse für ihre tägliche Arbeit gewinnen und wertvolle Kontakte knüpfen. Den Auftakt machte die Pflegeexpertin und Organisatorin Sarah Fabisch mit ihrem Vortrag zur patientenzentrierten Wundversorgung. Sie betonte: „Nur durch Zusammenarbeit auf Augenhöhe aller Berufsgruppen lässt sich die Lebensqualität von Menschen mit chronischen Wunden nachhaltig verbessern.“ In einem weiteren Vortrag beschäftigten sich die Psychologin Sarah Klauschk und ihr Kollege Jonny Schneider mit der psychischen Belastung, die chronische Wunden für Betroffene mit sich bringen. Ergänzt wurde das Programm durch Fachbeiträge zu Kompressionstherapie, Physiotherapie und interdisziplinärer Zusammenarbeit, präsentiert von Dr. Sandra Förster, Daniela Roloff und Dr. Götz Ritter. Besonders gefragt waren die begleitenden Workshops zur Wundversorgung und Fallvorstellungen zur Kaltplasmatherapie, die Theorie und Praxis gelungen verbanden. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv: Neben der fachlichen Tiefe wurden das angenehme Ambiente im Grünen und die Möglichkeit zum interprofessionellen Austausch besonders geschätzt. Für die Fortbildung wurden Anerkennungspunkte für die Teilnehmenden bei der Initiative Chronische Wunden, der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde und der Landesärztekammer beantragt.
Artikel aufrufenNeurochirurgische Klinik präsentiert faszinierende Einblicke in Therapien und Behandlungen von Hirntumoren
Begehbares Gehirnmodell, informative Beratungsstände und der Einblick in Behandlungsmöglichkeiten von Hirntumoren: Anlässlich des Internationalen Welthirntumortages hat die Klinik für Neurochirurgie der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem am Pfingstsamstag erfolgreich eine öffentliche Informationsveranstaltung unter dem Motto: „Gemeinsam stark: Hoffnung und Wissen im Kampf gegen Hirntumore“ im Cottbuser Blechen Carré durchgeführt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher konnten sich bei spannenden Vorträgen und verschiedenen Ausstellern von den neuesten Erkenntnisse und Präventionsmaßnahmen rund um das Thema Hirntumore überzeugen. Prof. Dr. med. Ehab Shiban, Chefarzt der Neurochirurgischen Klinik an der MUL – CT: „Der Welthirntumortag ist für uns weit mehr als ein symbolischer Aktionstag – er ist eine wichtige Gelegenheit, über eine oft unterschätzte Erkrankung aufzuklären, Betroffenen und ihren Familien eine Stimme zu geben und auf Fortschritte in der Behandlung aufmerksam zu machen. Die Veranstaltung im Blechen Carré hat das Bewusstsein in der Öffentlichkeit gestärkt und gezeigt, dass moderne Neurochirurgie heute nicht nur Hochtechnologie, sondern auch Mitgefühl, interdisziplinäre Zusammenarbeit und patientenzentrierte Versorgung bedeutet. Ich freue mich sehr, dass wir gemeinsam mit Partnern aus Stadt, Forschung und Versorgung diesen wichtigen Dialog mitten in der Gesellschaft führen konnten. Die Veranstaltung fand in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Cottbus statt. Auch der Gesundheitsdezernent, Thomas Bergner, nahm teil und unterstrich in seinem Grußwort die Bedeutung einer engen Verzahnung zwischen Wissenschaft, kommunaler Gesundheitspolitik und bürgernaher Prävention.“ Gesundheitsdezernent Thomas Bergner: „Ich bin sehr froh und dankbar, dass die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem auch mit solchen bedrückenden Themen zu den Menschen geht, informiert, aufklärt und Hoffnung gibt.