Artikel aufrufenWunschbaumaktion war ein voller Erfolg
Diese Woche erlebte das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem einen besonders herzerwärmenden Moment: Das „kleine“ Kaufland in Cottbus, vertreten durch Frau Schiller und Frau Ludwig, erfüllte die Herzenswünsche von 50 jungen Patienten. Diese Aktion war Teil der traditionellen Wunschbaumaktion, die auch in diesem Jahr ein großer Erfolg war. Bereits in der Vorweihnachtszeit trat das Kaufland an den Förderverein Kinderlachen e. V. heran, um Kindern eine besondere Freude zu bereiten. Gemeinsam mit den Mitarbeitern des SPZ wurden die Wünsche der kleinen Patienten aus einem Katalog ausgewählt. Die Wunschkugeln mit den individuellen Herzenswünschen wurden anschließend an den Weihnachtsbaum in der Kaufland-Filiale gehängt. Dort hatten die Kunden die Gelegenheit, die Wünsche zu erfüllen, indem sie die passenden Geschenke besorgten und persönliche Grüße auf die Kugeln schrieben. Die liebevoll verpackten Geschenke wurden in dieser Woche in einer kleinen Weihnachtsfeier im SPZ überreicht. In einem festlich geschmückten Raum, begleitet von weihnachtlichem Gebäck, leuchteten die Augen der Kinder, als sie ihre Geschenke entgegennahmen. Frau Schiller und Frau Ludwig überreichten die Pakete persönlich und sorgten für eine warme, familiäre Atmosphäre. Der Förderverein Kinderlachen e. V. bedankte sich im Namen der Kinder, Familien und des Chefarztes PD Dr. med. G. Schwabe (SPZ) herzlich bei allen Spendern sowie den engagierten Kaufland-Mitarbeiterinnen. Diese Aktion zeigte erneut, wie wichtig es ist, Freude zu schenken und Gemeinschaft zu stärken.
Artikel aufrufenErfolgreiche Vernetzung der Häuser im Rahmen der Modellregion Gesundheit Lausitz
Um die medizinische Versorgung in Stadt und Land zu sichern, ist eine effektive Vernetzung der vorhandenen Ressourcen sinnvoll. Aufgabe der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem ist es, ein überregionales Netzwerk, die Modellregion Gesundheit Lausitz, zu knüpfen. Einen großen gemeinsamen Schritt gehen jetzt das Cottbuser Uniklinikum und das Naëmi-Wilke-Stift Guben. Die beiden Häuser arbeiten in Zukunft enger im Bereich der Chirurgie zusammen und bilden ein gemeinsames Team. Die Chirurgen unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. med. Rainer Kube (MUL-CT) und Chefarzt Oleksandr Reznikov (NWS) werden in Guben und Cottbus die Untersuchungen durchführen, die entsprechenden Diagnosen erstellen und die Patienten und Patientinnen dann entsprechend der Spezifik der Fälle in Cottbus oder in Guben zur Versorgung einweisen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Erfahrung und Kompetenz bündeln sich in einem großen Team. Der enge medizinische Austausch wird noch einmal gefestigt durch das neue Arbeitszeitmodell von Oleksandr Reznikov, Funktionsoberarzt und Facharzt für Viszeralchirurgie an der MUL-CT. Zwei Tage in der Woche ist er in dieser Funktion am Universitätsklinikum tätig. Drei Tage in der Woche wird er im Naëmi-Wilke-Stift Guben als Chefarzt der Chirurgie arbeiten. Dadurch ist es möglich, dass Patienten beider Versorgungsregionen heimatnah diagnostiziert und vom gleichen Team unabhängig vom Standort je nach Schwere der Erkrankung operiert werden können. Die Nachsorge findet dann wieder im Heimatkrankenhaus statt. „Oleksandr Reznikov ist ein positives Beispiel für den Ärzteaustausch zwischen unseren beiden Häusern“, sagt PD Dr. med. Rainer Kube, Chefarzt der Chirurgie an der MUL-CT.
Artikel aufrufenWegweisendes Modellprojekt an der MUL – CT
Die Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL – CT) hat einen weiteren Meilenstein in der Integration internationaler Fachkräfte erreicht: Die Bachelorabschlüsse brasilianischer Pflegekräfte wurden offiziell anerkannt. Dieser Schritt ist Teil eines umfassenden Programms, das das Kompetenzzentrum Pflege der MUL – CT in Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) und dem Brandenburgischen Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) initiiert hat. Ziel ist es, internationale Pflegekräfte in das deutsche Gesundheitssystem zu integrieren und gleichzeitig die regionale Gesundheitsversorgung zu stärken. Das Kompetenzzentrum Pflege der MUL – CT hat in Kooperation mit der Akademie der MUL – CT und Partnern ein innovatives Modellprojekt ins Leben gerufen. Es umfasst die Bewertung der akademischen und praktischen Fähigkeiten internationaler Pflegekräfte sowie die Durchführung eines speziell entwickelten Anpassungslehrgangs. Das Curriculum vermittelt zusätzliche Kompetenzen und Kenntnisse. Diese sind notwendig für die Anerkennung als Pflegefachkraft und den akademischen Grad Bachelor of Science im Bereich Pflegewissenschaften. Besonders bemerkenswert ist, dass das Programm individuell auf brasilianische Pflegekräfte zugeschnitten wurde. Es ermöglicht diesen Fachkräften, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten an die Anforderungen des deutschen Gesundheitssystems anzupassen und gleichzeitig ihre beruflichen Perspektiven zu erweitern. In einer feierlichen Zeremonie wurden diese Woche die Abschlusszertifikate an acht brasilianische Pflegekräfte übergeben. Sie hatten erfolgreich die berufliche Anerkennung ,,Pflegefachfrau/-mann“ nach den Vorgaben des Landesamtes für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit Brandenburg erreicht und das Modul „Pflegewissenschaft und Forschung“ am Institut für Gesundheit der BTU Cottbus-Senftenberg absolviert. Die Übergabe der Urkunden und die Anerkennung des akademischen Grades Bachelor of Science erfolgte durch die Pflegevorständin Andrea Stewig-Nitschke und die Gründungsvorständin Wissenschaft der MUL-CT, Prof.
Artikel aufrufenBaustoffhandel spendet für Klinikclowns
Große Freude herrschte am Dienstag in der Kinderklinik Cottbus: Die Firma Nerlich-Lesser überraschte die Klinikclowns mit einem liebevoll dekorierten Spendenscheck über 500,00 €. Diese finanzielle Unterstützung trägt dazu bei, dass die Clowns weiterhin ihre so wichtigen Einsätze bei den jungen Patientinnen und Patienten durchzuführen können. Die Klinikclowns bringen mit ihrem Einsatz nicht nur Lächeln in die Gesichter der Kinder, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zur Genesung und zur emotionalen Stärkung der kleinen Patienten und ihrer Familien. Während der Scheckübergabe waren die Clowns gerade im Einsatz, sodass die Vertreter von Nerlich-Lesser stattdessen ein besonderes Extra-Programm erleben durften. Mit Musik und kleinen Zauberkunststücken sorgten die Clowns für eine unvergessliche Stimmung und bedankten sich auf ihre ganz eigene, charmante Weise bei den Spendern. Der Förderverein der Kinderklinik, die Klinikclowns und das gesamte Klinikteam sprechen ein herzliches Dankeschön an die Firma Nerlich-Lesser aus. „Solche Spenden sind für uns von unschätzbarem Wert“, erklärte Dr. Elisabeth Holfeld, Vorsitzende des Fördervereins. „Sie helfen uns, die wichtige Arbeit der Klinikclowns langfristig zu sichern und weiterhin ein Lächeln auf die Gesichter der Kinder zu zaubern.“ Die Spende zeigt, wie Unternehmen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und einen positiven Unterschied machen können. Die Kinderklinik hofft, dass dieses Beispiel Schule macht und noch viele weitere Institutionen oder Einzelpersonen die Clownssprechstunde unterstützen werden. Jede Spende trägt dazu bei, das Leben von kranken Kindern ein bisschen heller zu machen.
Artikel aufrufenVerschenken Sie Entspannung
Die Weihnachtszeit rückt näher, und damit auch die Frage: Was schenkt man den Liebsten, die bereits alles haben? Wie wäre es mit einer besonderen Auszeit, die Körper und Seele guttut? Die exklusiven Angebote der ambulanten Physiotherapie der Medizinischen Universität Lausitz machen das Fest zu etwas Besonderem. Von klassischen Massagen über entspannende Hot-Stone-Anwendungen bis hin zu wohltuenden Fußreflexzonenmassagen – hier findet jeder das passende Geschenk, um Stress abzubauen und neue Energie zu tanken. Auch außergewöhnliche Erlebnisse wie eine Klangschalenmassage oder einen Frischekick in der Kältekammer sind Teil des Angebots und bieten eine perfekte Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen. Die Angebote sind vom 2. bis zum 30. Dezember 2024 in der ambulanten Physiotherapie als Gutschein und / oder als sofortige Selbstzahlerleistung erhältlich. Für einen kleinen Aufpreis von fünf Euro werden die Gutscheine liebevoll als Geschenk verpackt – ideal für den Weihnachtsbaum. Gönnen Sie Ihren Liebsten eine Auszeit, die sie sich verdient haben, und machen Sie die Feiertage zu einer Zeit der echten Erholung. Die Termine können telefonisch oder per E-Mail vereinbart werden. Kontakt: Ambulante PhysiotherapieTelefon: 0355 46 2200E-Mail: therapieplanung-physiotherapie@mul-ct.de.
Artikel aufrufenImpulse für die pflegewissenschaftliche Entwicklung an der BTU Cottbus-Senftenberg
Gesundheitliche Akteur:innen aus der Region, Wissenschaftler:innen und Studierende folgten im elften Jahr des pflegewissenschaftlichen Studiengangs an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg (BTU) der Einladung zum Fachforum Pflegepfad - Abzweig heilkundliche Tätigkeiten an den Senftenberger Universitätsstandort. Der Prodekan der Fakultät für Humanwissenschaften am Standort Senftenberg Professor Christian Kopkow und die Abteilungsleiterin für Lehren und Lernen in der Berufspraxis Jeannette Jänchen hießen kürzlich die Teilnehmenden zu dem jährlich mit aktuellen Themen wiederkehrenden Fachforum willkommen. Einleitend verwiesen sie im Konrad-Zuse-Medienzentrum auf dessen Intentionen: Setzen von Kernpunkten in der Forschung, Vernetzung sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Die Pflegevorständin der Medizinischen Universität Lausitz- Carl Thiem, Andrea Stewig-Nitschke, setzte inhaltliche Schwerpunkte in der Umsetzung der heilkundlichen Tätigkeiten im interprofessionellen Kontext an der Universitätsklinik. Erforderlich sei, dass ein akademisches Rahmenkonzept ausgerollt wird. Expertise aus dem pflegerischen Kontext war unter anderem durch Dr. Gero Lange von der medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) vertreten, der den dort angesiedelten Studiengang der Pflegewissenschaft vorstellte. Die MLU war und ist die erste und einzige Universität, die heilkundliche Tätigkeiten bereits seit 2016 in das acht-semestrige Studium integriert. Mit allgemeinen diskurspezifischen Elementen der Profession Pflege schloss sich die Leiterin des Instituts für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Halle-Wittenberg Professorin Gabriele Meyer an. Unter anderem machte sie darauf aufmerksam, dass bis dato keine Fakultät für Pflegewissenschaft in Deutschland existiert. An dieses Zeichen der nichtexistierenden pflegespezifischen Fakultät im Pflegepfad knüpfe die akademische Grundstruktur in der Versorgung an. „Mit 50 Teilnehmenden aus dem regionalen Umfeld war es ein bereichernder Diskurs, der Mut macht mit Blick auf die Gegenwart sowie in die Zukunft“, betonen Jeannette Jänchen und Anja Herzog von der Abteilung für Lehren und Lernen in der Berufspraxis.
Artikel aufrufenSarah Fabisch überzeugt mit Arbeit zur Prävention des Diabetischen Fußsyndroms
Von der Praxis zur Theorie - das Leitthema des 3. Lausitzer Pflegekongresses setzt sich fort. Am 28. und 29. November 2024 waren Pflegende der MUL-CT beim größten deutschsprachigen Pflegekongress in Wien vor Ort vertreten. An zwei spannenden Tagen wurden Fachthemen der Pflegeentwicklung, des Pflegemanagements und aus der Digitalisierung mit KI ausgetauscht. Als begleitendes Highlight des Kongresses gab es drei parallele Posterwalks. In diesem Rahmen haben Autor:innen aus den Gesundheitsfachberufen ihre wissenschaftlichen Poster präsentiert. Insgesamt wurden 53 wissenschaftliche Poster ausgestellt. Sarah Fabisch erhielt mit ihrer Arbeit zur Prävention des Diabetischen Fußsyndroms einen der begehrten Posterpreise und zählt damit zu den drei Gewinner:innen. Damit leistet sie einen weiteren Schritt dazu, praktische Erfahrungen und die Sicherung von Pflegequalität durch wissenschaftliche Arbeit weiter zu entwickeln. Sarah Fabisch ist Pflegeexpertin und seit zehn Jahren an der MUL-CT tätig. Sie studiert Pflegewissenschaft und wird im Team des Kompetenzzentrums Pflege der MUL-CT ihre Arbeit weiter fortsetzen. Eine wissenschaftliche Studie zum Thema spezieller Hautpflege bei diabetischen Füßen folgt. Andrea Stewig-Nitschke, Pflegevorständin an der MUL-CT: „Wir gratulieren Frau Fabisch zu diesem tollen Erfolg! Präventiv zu arbeiten, Beratung durchzuführen, Pflegequalität zu sichern, eigenständig Expertise zu Diabetes Mellitus umzusetzen und wissenschaftliche Erkenntnisse interprofessionell zu vertreten, sind wesentliche Eckpfeiler der Neuausrichtung pflegefachlicher personenzentrierter Gesundheitsversorgung!“.
Artikel aufrufenTradition in festlichem Rahmen wiederbelebt
Nach mehrjähriger Pause hat die Medizinische Universität Lausitz am Dienstag an eine langjährige Tradition angeknüpft und ehemalige Mitarbeitende zu einer Seniorenweihnachtsfeier eingeladen. Die Veranstaltung bot den Ruheständlerinnen und Ruheständlern eine Gelegenheit, alte Kontakte zu pflegen und in vorweihnachtlicher Atmosphäre zusammenzukommen. Die Feier fand im Mitarbeiterrestaurant der Universität statt. Nach der Begrüßung durch die Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Eckhard Nagel und Andrea Stewig-Nitschke begann das Programm mit einem gemütlichen Kaffeetrinken. Bei frisch gebrühtem Kaffee und leckerem Stollen konnten sich die Gäste austauschen und Erinnerungen teilen. Für die musikalische Begleitung sorgten zwei Musikerinnen des Cottbuser Staatstheaters. Ihre stimmungsvollen Darbietungen schufen eine feierliche Atmosphäre und wurden von den Anwesenden mit viel Applaus gewürdigt. Die Wiederaufnahme dieser besonderen Tradition wurde von den Teilnehmenden sehr positiv aufgenommen. Der Vorstand plant, die Seniorenweihnachtsfeier auch im kommenden Jahr fortzuführen, um den ehemaligen Mitarbeitenden weiterhin eine Plattform für Begegnung und Gemeinschaft zu bieten.
Artikel aufrufenFreude für kleine Patientinnen und Patienten
Am Montagnachmittag verwandelte sich das Foyer der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem in eine Weihnachtsbäckerei. In einer Gemeinschaftsaktion mit der Bäckerei Dreißig konnten Kinder unter Anleitung Plätzchen backen. Die Aktion richtete sich an die kleinen Patientinnen und Patienten der Kinderklinik, Kinder von Mitarbeitenden des Uniklinikums sowie Kinder der Kita Carl & Carla. In kleinen Gruppen hatten die Kinder jeweils eine Stunde Zeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Unterstützt wurden sie von den Mitarbeitenden der Bäckerei, die die Veranstaltung vorbereitet und betreut haben. Besonderen Zuspruch fand der Besuch einiger Spieler des FC Energie Cottbus sowie des Vereinsmaskottchens „Lauzi“. Sie halfen den Kindern bei der Gestaltung der Plätzchen und verteilten kleine Geschenke des Vereins, was für zusätzliche Freude sorgte. Auch der Vorstandsvorsitzende der Medizinischen Uni, Prof. Dr. Eckhard Nagel, packte fleißig mit an und unterstützte diese tolle Weihnachtsaktion. Ein großes Dankeschön an alle, die diese herzerwärmende Aktion ermöglicht haben!.
Artikel aufrufenMedizinische Universität Lausitz – Carl Thiem profitiert von Exklusivität auf spezielle Geräte der Medizintechnik und bei der Künstlichen Intelligenz
Beim Aufbau der Modellregion Gesundheit Lausitz in Cottbus setzt das Land Brandenburg auf eine enge Kooperation mit der Wirtschaft. Unter anderem wird eine Zusammenarbeit mit dem Medizintechnik-Unternehmen Siemens Healthineers angestrebt. Das haben beide Seiten am 9. Dezember in einem Letter of Intent vereinbart. Die Absichtserklärung haben heute Staatssekretärin Dr. Friederike Haase sowie Julia Andes, Head of Strategy Europe, Middle East & Africa, und Dr. Christian Kaiser, Head of Digital Health Solutions Central Western Europe der Siemens Healthineers AG unterschrieben. An der Unterzeichnung nahmen auch der Vorstandsvorsitzende der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem (MUL-CT), Prof. Dr. Eckhard Nagel, und der Lausitz-Beauftragte des Ministerpräsidenten, Dr. Klaus Freytag, teil. Friederike Haase unterstrich: „Wir machen aus der Lausitz eine Gesundheitsmodellregion mit überregionaler Vorbildwirkung. Die im Sommer 2024 gegründete Medizinische Universität Lausitz – Carl Thiem ist dabei der Ankerpunkt. Sie ist Impulsgeber für die Gesundheitsversorgung von morgen und knüpft ein dichtes Netzwerk. Im Mittelpunkt aller Prozesse steht die Digitalisierung. Dazu gehört auch die Weiterentwicklung der Medizinischen Uni zum Digitalen Leitkrankenhaus. Es ist hervorragend, diesen Prozess gemeinsam mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft zu gestalten. Siemens Healthineers verfügt über das praktische Knowhow und ist ein weltweit hoch anerkanntes Unternehmen im Bereich der Medizintechnik. Mit Siemens Healthineers können wir den digitalen Ausbau des künftigen Leitkrankenhauses für die digitale Vernetzung von Forschung, Lehre und Versorgung in der Lausitz zügig vorantreiben.“ Julia Andes sagte: „Mit der Unterzeichnung der Absichtserklärung wollen wir die bestehende Partnerschaft mit der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem und dem Land Brandenburg weiter ausbauen.